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Lesenswert und aktuell: Entdecken Sie spannende Einblicke, praxisnahe Tipps und die neuesten Trends rund um moderne Bausoftware. Unsere Blogbeiträge bieten Ihnen wertvolle Informationen zu digitalen Lösungen, effizienten Workflows und zukunftsweisenden Technologien im Bauwesen.

Installations- und Einführungskonzept für e-c -Bausoftware

Aktualisiert: 8. März

e-c ist die engpass- und workfloworientierte Bausoftware, die speziell für die Anforderungen der Bau- und Projektbranche entwickelt wurde. Sie vereint präzises Projektmanagement, Kostenkontrolle, und Ressourcenplanung in einer zentralen Plattform. Mit maßgeschneiderten Modulen, wie z. B. für Netzbau, Hausanschlüsse oder Wirtschaftsgüterverwaltung, ermöglicht e-c die Optimierung komplexer Bauprozesse.


Effizienz beginnt schon mit der Einführung
Effizienz beginnt schon mit der Einführung

e-c sorgt für mehr Effizienz, geringere Engpässe und eine klare Struktur – vom Projektstart bis zum Abschluss.


Analysephase: Vorbereitung und Bedarfsermittlung


  • Ziel: Sicherstellen, dass die Anforderungen des Unternehmens umfassend verstanden und dokumentiert werden.

  • Ablauf:

    1. Kick-off-Meeting:

      • Einführung in die e-c-Software und Funktionen.

      • Vorstellung des Projektteams (seitens e-c und Kunde).

    2. Bedarfsinterviews:

      • Gespräche mit Schlüsselpersonen (Projektleiter, Bauleiter, Buchhaltung, IT-Abteilung).

      • Identifikation der benötigten Module und Funktionen (z. B. Projektmanagement, Kostenkontrolle, Ressourcenplanung).

    3. Bestandsaufnahme der IT-Infrastruktur:

      • Prüfung der Serverkapazitäten, Netzwerkanforderungen und Kompatibilität.

      • Ermittlung benötigter Schnittstellen (z. B. BI- oder ERP-Systeme, Buchhaltungssoftware).


Ergebnisse:

  • Dokumentation der Anforderungen (Lastenheft).

  • Individuelle Anpassungen oder Zusatzmodule, die benötigt werden.


2. Planungsphase: Systemvorbereitung


  • Ziel: Erstellung eines individuellen Einführungsplans, zugeschnitten auf die Bedürfnisse des Unternehmens.

  • Ablauf:

    1. Systemarchitektur definieren:

      • Entscheidung über On-Premise- oder Cloud-Bereitstellung.

      • Sicherheitsanforderungen und Datenzugriff festlegen.

    2. Projektplan erstellen:

      • Festlegen von Meilensteinen und Fristen (z. B. Installation, Testphase, Schulung).

      • Ressourcen planen (Mitarbeiterkapazitäten für Einführung).

    3. Testumgebung einrichten:

      • Bereitstellung eines Testsystems für die Konfigurationsphase.

      • Simulationsdaten zur Validierung der Software bereitstellen.


3. Implementierungsphase: Installation und Konfiguration


  • Ziel: Installation der Software, Anpassung an Unternehmensanforderungen und erste Tests.

  • Ablauf:

    1. Installation:

      • Installation der Software auf Servern (bei On-Premise).

      • Einrichtung der Cloud-Instanz (bei Cloud-Bereitstellung).

    2. Benutzer- und Rollenverwaltung einrichten:

      • Definition von Benutzerrollen (z. B. Administratoren, Projektleiter, Monteure).

      • Zuweisung von Rechten und Zugriffsbeschränkungen.

    3. Systemkonfiguration:

      • Anpassung der Software an spezifische Anforderungen (z. B. Projekttypen, Statusfelder, Wirtschaftsgüterverwaltung).

      • Integration von Drittanbieter-Systemen (z. B. Finanzsoftware, ERP-Systeme, Zeiterfassung).

    4. Datenmigration:

      • Übertragung bestehender Daten in die Software (z. B. Projektpläne, Mitarbeiterlisten, Ressourcenübersicht).

      • Validierung der Daten auf Vollständigkeit und Korrektheit.


4. Testphase: Funktionalitätsprüfung


  • Ziel: Sicherstellen, dass alle Prozesse wie gewünscht funktionieren und Probleme identifiziert werden.

  • Ablauf:

    1. Anwender-Testläufe:

      • Schlüsselanwender testen typische Workflows (z. B. Projektanlage, Ressourcenplanung).

    2. Fehlerprotokollierung:

      • Dokumentation von Problemen oder Verbesserungsvorschlägen.

    3. Korrekturen und Feintuning:

      • Anpassung der Konfiguration und Behebung identifizierter Fehler.


5. Schulung und Einführung


  • Ziel: Schulung der Mitarbeiter und schrittweise Einführung der Software im Live-Betrieb.

  • Ablauf:

    1. Schulungen:

      • Administratorenschulung: Fokus auf Systemverwaltung, Rechteverwaltung, Problembehebung.

      • Anwenderschulung: Fokus auf alltägliche Nutzung, z. B. Projektmanagement, Berichterstellung.

      • Spezifische Schulungen: Anpassung an bestimmte Abteilungen (z. B. Bauleiter, Buchhaltung).

    2. Einführung in den Live-Betrieb:

      • Start mit einem Pilotprojekt, um das System unter realen Bedingungen zu testen.

      • Stufenweise Einführung in allen Abteilungen.

    3. Erstellung von Benutzerhandbüchern:

      • Dokumentation spezifischer Arbeitsabläufe für spätere Nachschulungen.


6. Support- und Optimierungsphase


  • Ziel: Sicherstellung eines reibungslosen Betriebs und kontinuierliche Weiterentwicklung.

  • Ablauf:

    1. Support während der Anfangsphase:

      • Direkter Zugriff auf den e-c-Support (z. B. Hotline, Remote-Support).

      • Vor-Ort-Unterstützung bei größeren Problemen.

    2. Feedback-Runde:

      • Regelmäßige Abstimmung mit den Anwendern, um Verbesserungsvorschläge zu sammeln.

    3. Langfristiger Support:

      • Updates und Patches installieren (z. B. neue Funktionen oder Sicherheitsupdates).

      • Möglichkeit zur Anpassung bei veränderten Anforderungen.


Ergebnisse der Einführung


  • Produktiv genutzte Software: Alle Benutzer sind geschult und können die Software effektiv verwenden.

  • Effiziente Arbeitsabläufe: Projekte und Ressourcen werden zentral verwaltet.

  • Zuverlässiger Support: Probleme können schnell und effizient behoben werden.

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