Installations- und Einführungskonzept für e-c -Bausoftware
- Joost H. Schloemer
- 26. Nov. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 8. März
e-c ist die engpass- und workfloworientierte Bausoftware, die speziell für die Anforderungen der Bau- und Projektbranche entwickelt wurde. Sie vereint präzises Projektmanagement, Kostenkontrolle, und Ressourcenplanung in einer zentralen Plattform. Mit maßgeschneiderten Modulen, wie z. B. für Netzbau, Hausanschlüsse oder Wirtschaftsgüterverwaltung, ermöglicht e-c die Optimierung komplexer Bauprozesse.

e-c sorgt für mehr Effizienz, geringere Engpässe und eine klare Struktur – vom Projektstart bis zum Abschluss.
Analysephase: Vorbereitung und Bedarfsermittlung
Ziel: Sicherstellen, dass die Anforderungen des Unternehmens umfassend verstanden und dokumentiert werden.
Ablauf:
Kick-off-Meeting:
Einführung in die e-c-Software und Funktionen.
Vorstellung des Projektteams (seitens e-c und Kunde).
Bedarfsinterviews:
Gespräche mit Schlüsselpersonen (Projektleiter, Bauleiter, Buchhaltung, IT-Abteilung).
Identifikation der benötigten Module und Funktionen (z. B. Projektmanagement, Kostenkontrolle, Ressourcenplanung).
Bestandsaufnahme der IT-Infrastruktur:
Prüfung der Serverkapazitäten, Netzwerkanforderungen und Kompatibilität.
Ermittlung benötigter Schnittstellen (z. B. BI- oder ERP-Systeme, Buchhaltungssoftware).
Ergebnisse:
Dokumentation der Anforderungen (Lastenheft).
Individuelle Anpassungen oder Zusatzmodule, die benötigt werden.
2. Planungsphase: Systemvorbereitung
Ziel: Erstellung eines individuellen Einführungsplans, zugeschnitten auf die Bedürfnisse des Unternehmens.
Ablauf:
Systemarchitektur definieren:
Entscheidung über On-Premise- oder Cloud-Bereitstellung.
Sicherheitsanforderungen und Datenzugriff festlegen.
Projektplan erstellen:
Festlegen von Meilensteinen und Fristen (z. B. Installation, Testphase, Schulung).
Ressourcen planen (Mitarbeiterkapazitäten für Einführung).
Testumgebung einrichten:
Bereitstellung eines Testsystems für die Konfigurationsphase.
Simulationsdaten zur Validierung der Software bereitstellen.
3. Implementierungsphase: Installation und Konfiguration
Ziel: Installation der Software, Anpassung an Unternehmensanforderungen und erste Tests.
Ablauf:
Installation:
Installation der Software auf Servern (bei On-Premise).
Einrichtung der Cloud-Instanz (bei Cloud-Bereitstellung).
Benutzer- und Rollenverwaltung einrichten:
Definition von Benutzerrollen (z. B. Administratoren, Projektleiter, Monteure).
Zuweisung von Rechten und Zugriffsbeschränkungen.
Systemkonfiguration:
Anpassung der Software an spezifische Anforderungen (z. B. Projekttypen, Statusfelder, Wirtschaftsgüterverwaltung).
Integration von Drittanbieter-Systemen (z. B. Finanzsoftware, ERP-Systeme, Zeiterfassung).
Datenmigration:
Übertragung bestehender Daten in die Software (z. B. Projektpläne, Mitarbeiterlisten, Ressourcenübersicht).
Validierung der Daten auf Vollständigkeit und Korrektheit.
4. Testphase: Funktionalitätsprüfung
Ziel: Sicherstellen, dass alle Prozesse wie gewünscht funktionieren und Probleme identifiziert werden.
Ablauf:
Anwender-Testläufe:
Schlüsselanwender testen typische Workflows (z. B. Projektanlage, Ressourcenplanung).
Fehlerprotokollierung:
Dokumentation von Problemen oder Verbesserungsvorschlägen.
Korrekturen und Feintuning:
Anpassung der Konfiguration und Behebung identifizierter Fehler.
5. Schulung und Einführung
Ziel: Schulung der Mitarbeiter und schrittweise Einführung der Software im Live-Betrieb.
Ablauf:
Schulungen:
Administratorenschulung: Fokus auf Systemverwaltung, Rechteverwaltung, Problembehebung.
Anwenderschulung: Fokus auf alltägliche Nutzung, z. B. Projektmanagement, Berichterstellung.
Spezifische Schulungen: Anpassung an bestimmte Abteilungen (z. B. Bauleiter, Buchhaltung).
Einführung in den Live-Betrieb:
Start mit einem Pilotprojekt, um das System unter realen Bedingungen zu testen.
Stufenweise Einführung in allen Abteilungen.
Erstellung von Benutzerhandbüchern:
Dokumentation spezifischer Arbeitsabläufe für spätere Nachschulungen.
6. Support- und Optimierungsphase
Ziel: Sicherstellung eines reibungslosen Betriebs und kontinuierliche Weiterentwicklung.
Ablauf:
Support während der Anfangsphase:
Direkter Zugriff auf den e-c-Support (z. B. Hotline, Remote-Support).
Vor-Ort-Unterstützung bei größeren Problemen.
Feedback-Runde:
Regelmäßige Abstimmung mit den Anwendern, um Verbesserungsvorschläge zu sammeln.
Langfristiger Support:
Updates und Patches installieren (z. B. neue Funktionen oder Sicherheitsupdates).
Möglichkeit zur Anpassung bei veränderten Anforderungen.
Ergebnisse der Einführung
Produktiv genutzte Software: Alle Benutzer sind geschult und können die Software effektiv verwenden.
Effiziente Arbeitsabläufe: Projekte und Ressourcen werden zentral verwaltet.
Zuverlässiger Support: Probleme können schnell und effizient behoben werden.
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